Montag, 27. Mai 2019

Rezension zu "Das Karamell-Komplott"


Autor: David O`Connell
Verlag: Planet!
Verlagswebsite: Thienemann Esslinger
Seitenzahl: 248
ISBN: 978-3-522-50625-0
Preis: 13,00 Euro

Inhalt

Archie kann sein Glück nicht fassen: Er ist der Erbe der berühmtesten Süßwarenfabrik der Welt!
Ende gut, alles gut? Von wegen!
Zuerst muss er sich als würdig erweisen und eine abenteuerliche Schnitzeljagd meistern. Zuckerspuren, Süßigkeitenlabyrinthe und geheimnisvolle Schokodrachen sind dabei noch das geringste Problem, denn auch andere haben es auf das McEllen-Karamellen-Süßwarenimperium abgesehen.
Zum Glück stehen Archie seine Freunde Feld, Willy und der mutige Hund Limo zur Seite. Gemeinsam versuchen sie, das Rätsel um die Fabrik zu lösen, bevor Archies Zukunft wie eine Kugel oberleckeres Vanilleeis in der Sonne dahinschmilzt ...

Meine Meinung

Ein spannendes Abenteuer beginnt und mittendrin Archie. Zusammen mit seinen Freunden Willy und Feli kämpft er für sein Erbe, denn ihm gehört die berühmte Fabrik McEllen Karamellen.
Erinnert hat mich die Idee der Geschichte ein wenig an das Kinderbuch "Charlie und die Schokoladenfabrik".
Das Cover finde ich schon mal sehr ansprechend, es ist bunt und wirkt einladend auf den Leser. Nachdem man dann den Klappentext gelesen hat, ist man der Geschichte auf jeden Fall verfallen. Ich konnte es gar nicht abwarten zu lesen.
Der Schreibstil des Autores war super. Es ließ sich leicht und locker lesen, ohne das es zu langweilig wurde. Und das ist bei einem Kinderbuch immer das A&O meiner Meinung nach. Es muss konstant fesselnd bleiben.
Archie, ein total niedlicher Name übrigens, muss sich auf seinem Weg einigen Gefahren und Hindernissen stellen.
Gerade für Kids, die Abenteuer Bücher lieben, ist dieses Buch wirklich der richtige Griff.
Die Kapitel haben eine gute Länge, sodass sie sich nicht ewig in die Länge ziehen. Unterstützt wird die Geschichte noch mit ganz tollen Illustrationen.
Archie bekommt von seinem verstorbenen Onkel versteckte Hinweise, in Form von magischen Briefen. Diese Idee fand ich wirklich sehr gelungen und ich hatte Spaß beim Mitraten.
Ihr merkt, ich komme aus dem Schwärmen nur schwer raus. Auch wie der Autor die einzelnen Charaktere beschrieben hat, fand ich super. Archie ist natürlich der Held, ganz klar. Feli ist die Abenteuerin, die auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Und Willy ist das Genie, der immer wieder eine Idee zur Lösung des Problems findet.
Das Buch steckt voller Spannung, Aktion, Witz, Charme und natürlich jeder Menge Karamellbonbons. Beim Lesen kriegt man super Hunger drauf, das ist so krass. :)
Das Ende war natürlich der Höhepunkt des Buches, in dem es nochmal richtig spannend wurde und wo der Leser auch richtig mitfiebern kann.
Die Geschichte ist in sich abgeschlossen aber ich hoffe natürlich, das wir nochmal die Chance auf ein weiteres tolles Abenteuer mit Archie und seinen Freunden haben.
Einen wichtigen Charakter habe ich an der Stelle noch vergessen und zwar Limo, Archie`s Hund. Wie konnte ich den nur vergessen? Limo ist ein sehr aufgeweckter kleiner Kerl, der den Freunden auch immer zu Seite steht und sie vor möglichen Feinden beschützt.
Seid ihr gespannt, ob Archie das Rätsel seines Onkels doch noch lösen kann?


Fazit

Ein super niedliches Kinderbuch, das mich etwas an das Buch "Charlie und die Schokoladenfabrik" erinnert hat. Das war in meiner Kindheit schon ein absoluter Knaller und dieses Buch wird das auch!
Ich bin immer noch begeistert.
5 von 5 Sterne!

Vielen lieben Dank an den Thienemann Esslinger Verlag, der mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

Donnerstag, 23. Mai 2019

Rezension zu "Limonadentage"


Autor: Annie Stone
Verlag: mtb
Verlagswebiste: Harper Collins
Seitenzahl: 348
ISBN: 978-3-95649-871-8
Preis: 9,99 Euro

Inhalt

Seit Kindertagen teilten Avery und Cade viele erste Male miteinander: den ersten Limonadenstand, den ersten Kuss, das erste Mal - und auch den ersten Liebeskummer.
Als Cade am Ende der Highschool ohne eine Erklärung mit Avery Schluss machte und aus ihrem Leben verschwand, brach für sie eine Welt zusammen.
Nun ist Avery gerade für ihren Traumjob als Journalistin nach Boston gezogen. Ihr Freund vergöttert sie, ihre Karriere nimmt Fahrt auf, sie könnte nicht glücklicher sein. Bis ihr ein allzu vertrauter Mann in die Arme läuft. Cade.
Sofort erwachen in Avery die Erinnerungen an ihre prickelnd süße erste Liebe. Unweigerlich fragt sie sich: Was wäre, wenn damals alles anders gelaufen wäre?

Meine Meinung

"Limonadentage", das klingt für mich nach Sommer, Sonne und guter Laune. Schon das Cover ist ein echter Hingucker und macht Lust auf das Buch.
Der Schreibstil der Autorin hat mir echt gut gefallen, er ließ sich locker und flüssig lesen.
Avery und Cade musste ich sofort in mein Herz schließen, beide könnten zwar unterschiedlicher nicht sein aber dennoch haben beide ein gutes Herz.
Die beiden Protagonisten kennen sich schon seit Kindertagen, also eine richtige Sandkastenliebe. Als sie sich aus den Augen verlieren und nach Jahren wiedersehen, steht die Welt von beiden erstmal Kopf.
Vor allem Avery weiß mit ihren Gefühlen nicht wohin. Ich fand es gut, dass die Autorin uns Einsicht in beide Seiten gibt, so erleben wir die Geschichte einmal aus Cade`s Sicht und einmal aus Avery`s Sicht. Das war wirklich gut, denn beide haben ganz unterschiedlich gedacht und auch Situationen völlig anders interpretiert.
Außerdem gibt es immer mal wieder Zeitsprünge in die Kindheit der beiden, was ich auch wirklich schön fand, wenn auch anfangs etwas verwirrend.
Das Verhalten der beiden war manchmal etwas schwierig. Die zwei scheinen nicht so wirklich auf einen Nenner zu kommen und die Szenen wirken teilweise etwas unterkühlt. Dennoch mochte ich die Geschichte und vor allem die Liebesgeschichte der beiden sooo gern.
Auch die Anspielung auf die "Limonadentage" hat bei mir so einen richtigen Oh-Moment ausgelöst.
Insgesamt war die Story sehr romantisch, gefühlvoll und mitreißend. Ich klebte mal wieder förmlich am Buch. :D
Gerade jetzt im Sommer ist dieses Buch wirklich der richtige Griff, für eine locker, leichte Geschichte.
Das Ende hat mich nochmal komplett überrascht und macht jetzt Lust auf den nächsten Band "Limonadenträume". (Erscheint am 09.07.2019)
Die Geschichte endet mit einem Cliffhanger, was mich persönlich noch erwartungsvoller auf den nächsten Band warten lässt.
Avery und Cade`s Geschichte hat mich jetzt schon völlig verzaubert und ich kann es euch nur empfehlen.


Fazit

Ein ganz süßes Sommerbuch, mit großen Gefühlen und die Erinnerung an die erste große Liebend den Liebeskummer. Mir hat die Geschichte der beiden Protagonisten sehr gut gefallen!
4 von 5 Sterne!

Vielen lieben Dank an den Harper Collins Verlag, der mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

Dienstag, 21. Mai 2019

Rezension zu "The Mister"


Autor: E L James
Verlag: Goldmann
Verlagswebsite: Random House
Seitenzahl: 601
ISBN: 978-3-442-49024-0
Preis: 15,00 Euro

Inhalt

Das Leben meint es gut mit Maxim Trevelyan. Das ändert sich, als er den Adelstitel, das Vermögen und das Anwesen seiner Familie erbt - und die damit verbundene Verantwortung, auf die er nicht vorbereitet ist. Seine größte Herausforderung stelle aber eine geheimnisvolle, schöne Frau dar.
Wer ist diese Alessia Demachi, die erst seit Kurzem in England lebt und nichts besitzt als eine gefährliche Vergangenheit.

Meine Meinung

Okay, ich muss sagen ich habe dieses Buch mit gemischten Gefühlen begonnen zu lesen. Da ich schon die andere Reihe der Autorin (Shades of Grey) kenne, wusste ich schon auf was ich mich da einlasse.
Und jetzt kommt das große Aber. Ich wurde überrascht, und das im positiven Sinne. Erstmal zum Cover, ich finde es gut, dass sie das englische Cover gelassen haben, denn es passt einfach mal super gut.
Was habe ich erwartet? Ganz ehrlich? Ich dachte wirklich, es kommt ein weiterer Abklatsch von Shades of Grey, wo es schon zur Sache geht und auch teilweise unschöne Wörter fallen. Das Gegenteil war der Fall.
Die Geschichte von Alessia und Maxim ist kitschig und absolut klischeehaft aber dennoch spannend. Ich mochte es einfach irgendwie. Ich mochte, wie die Protagonisten miteinander agieren und das selbst im Leben eines Schwerreichen nichts perfekt ist. Klar, es gab Szenen, die ich auch ein bisschen weit her geholt fand, aber der positive Teil überwiegt da auf jeden Fall.
Das Buch spielt in London, was für mich auf jeden Fall wieder ein Pluspunkt war. Ich liebe Storys über England, obwohl bei dieser Story das Land eher eine Nebensache war.
Natürlich wäre dieses Buch nicht von E L James, wenn nicht auch schlüpfrige Szenen vorkommen würden. In diesem Buch war dies allerdings nicht so übertrieben, wie beispielsweise bei Shades of Grey.
Maxim mochte ich total gern. Er ist so ein typischer Schwiegermutter-Typ, der einen nur anlachen muss und schon ist man auf Wolke 7. Insgesamt ist er sehr charmant und immer sehr besorgt und das obwohl er ein hohes Tier ist.
Alessia dagegen fand ich ganz komisch, ich mochte manchmal ihre Art und Weise nicht und konnte auch ihre Gedanken und Gefühle nur schwer nachvollziehen. Zum Ende hin wurde es besser, aber bei ihr passten einige Sachen nicht zusammen.
Interessant fand ich zudem, das die albanische Kultur mit eingebracht wurde und man mehr über das Leben der armen Familien des Landes gelernt hat. Es hat mich teilweise fasziniert und dennoch erschreckt, da Menschenhandel und Gewalt im eigenen Haushalt keine Fiction ist.
Den Schreibstil der Autorin mochte ich ganz gern, sie hat eine angenehme Art ihre Botschaft zu vermitteln und beschreibt diese ohne das die Geschichte zu langatmig wird.
"The Mister" ist ein Buch, was man wirklich guten Gewissens lesen kann. Es ist auf keinen Fall zu krass oder sonstiges.


Fazit

Ich wurde wirklich positiv überrascht. Mir hat "The Mister" wesentlich besser gefallen, als Shades of Grey.
4 von 5 Sterne!

Vielen lieben Dank an den Goldmann Verlag, der mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

Sonntag, 12. Mai 2019

Rezension zu "Ein schwedischer Sommer"


Autor: Eva Seifert
Verlag: blanvalet
Verlagswebsite: Random House
Seitenzahl: 478
ISBN: 978-3-7341-0643-9
Preis: 9,99 Euro

Inhalt

Eigentlich wollten die Schwestern Beate, Mona und Christine eine Weltreise machen, um nach dem Tod von Beates Ehemann wieder auf positive Gedanken zu kommen.
Doch dann bittet sie ihr Bruder Leonard, zu dem sie kaum noch Kontakt haben, seit er nach Schweden ausgewandert ist, plötzlich zu sich.
Er hat ein altes Tagebuch in Nachlass der Eltern gefunden, das Fragen aufwirft. Was hat es mit der Verfasserin, einem Mädchen namens Maria, auf sich? Und was hat deren Geschichte mit den Geschwistern zu tun? Beate, Mona und Christine machen sich daraufhin in das malerische Küstenörtchen Djursholm auf - nichtsahnend, dass ihnen dort der Sommer ihres Lebens bevorsteht ...

Meine Meinung

Ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll, da mich dieses Buch wirklich geflasht hat. In diesem Buch geht es um drei Frauen, denen der Sommer ihres Lebens bevorsteht. Bevor ihr jetzt denkt, Hilfe das klingt nach Herzschmerz und Kitsch Roman, ist es überhaupt nicht.
Man erlebt eine spannende Familiengeschichte, rund um Schweden und denkt mit den Protagonisten Geheimnisse auf. Aber dazu später mehr.
Erstmal muss ich loswerden, wie schön dieses Cover einfach mal ist. Das macht gleich richtig Lust, sich ins Auto zu setzten und nach Schweden zu düsen.
Das Buch ist aufgebaut in drei Teile, zweimal aus dem Jahr 2018 und einmal aus dem Jahr 1969. Als erstes lernen wir die Schwestern Beate, Mona und Christine kennen. Die drei beschließen nach dem Tod von Beates Mann eine Weltreise zu machen, doch es soll alles anders kommen als geplant. Später lernen wir auch noch Leonard kennen, den Bruder der drei Schwestern. Allerdings sind die Geschwister zerstritten. Als die drei erstmalig wieder aufeinander treffen, beginnt das Abenteuer.
Sie finden Aufzeichnungen von einer gewissen Maria, die man im zweiten Teil des Buches noch besser kennenlernt.
Ich fand sehr schön, wie die Autorin die Atmosphäre Schwedens beschrieben hat, man hatte fast das Gefühl man ist selbst vor Ort.
Insgesamt war der Schreibstil sehr angenehm und ließ locker und leicht lesen. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass die Geschichte langweilig oder gar langatmig wird. Die Autorin hat es geschafft, genau die richtige Menge an Informationen reinzupacken, die für den Leser auch interessant sind.
Mich hat die Geschichte der Geschwister auf jeden Fall sehr berührt und ich habe mich sehr unterhalten gefühlt. Mein liebster Charakter war Mona. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und lässt sich nicht so leicht runterziehen, obwohl sie im Inneren doch eher verletzlich ist.
Am Ende gibt es natürlich ein Happy End, das ist auch kein Geheimnis. Das ist eine richtige schöne Sommer Geschichte, die Lust auf mehr macht. Mir persönlich hat gut gefallen, dass man auch über das Land Schweden etwas lernt. Ich fand die Tradition des Midsommers eine wirklich schöne Idee. Außerdem fand ich gut, dass die einzelnen Kapitel auf die jeweiligen Charaktere unterteilt waren, so konnte man jeden viel besser und intensiver kennenlernen und vielleicht auch die ein oder andere Szene bzw. Handlung besser verstehen. Im Einband des Buches findet ihr außerdem ein Rezept zu Kanelbullar, das sind schwedische Zimtschnecken.
Insgesamt hat mich die schwedische Tradition sehr begeistert und auch interessiert. Dank des Buches ist Schweden als Reiseziel auf meiner Liste ein Stück nach oben gerutscht.


Fazit

Ein richtig toller Roman, voller Geheimnisse, Spannung und einer mitreißenden Familiengeschichte. Ich kann es euch auf jeden Fall ans Herz legen.
5 von 5 Sterne!!

Vielen lieben Dank an den blanvalet Verlag, der mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

Freitag, 3. Mai 2019

Rezension zu "Mami Fee & ich - Die maische Balletstunde"


Autor: Sophia Kinsella
Verlag: cbj
Verlagswebsite: Random House
Seitenzahl: 114
ISBN: 978-3-570-17659-7
Preis: 12,00 Euro

Inhalt

Die 7-jährie Ella und ihre Mami sind ein tolles Team. Kein Wunder, denn Ellas Mami ist eine waschechte Fee und Ella ihre kleine Nachtwuchs-Fee.
Und die ist immer dann zur Stelle, wenn mal eine von Mamis Zaubereien schiefgeht. Das passiert leider ziemlich oft.
Dann wirbeln tanzende Schafe beim Picknick durch die Gegend, die magischen Spaghetti spielen verrückt und das Auto hebt auf einmal ab und benimmt sich wie ein Hubschrauber. Da ist es dann superpraktisch, dass Ella beim Feenunterricht so gut aufgepasst hat und immer eine Lösung findet.

Meine Meinung

Endlich geht es zurück in die magische Welt und Ella und Mami Fee. Auch in diesem Buch wird es wieder sehr magisch und chaotisch.
Es passieren die verrücktesten Sachen, die total lustig sind und den Leser auf jeden Fall erheitern.
Der Schreibstil der Autorin ist, wie schon in den anderen Bänden wirklich sehr süß und leicht. Es macht Spaß beim lesen und es sind keine schweren Wörter vorhanden.
Das Cover ist auch wieder sehr gut gelungen und passt mit den anderen zwei Bänden perfekt überein.
Der Glitzereffekt des Covers, dürfte gerade die Mädels sehr ansprechen.
Ella ist wieder total in ihrem Element, was zaubern oder besser helfen beim zaubern angeht. Ihrer Mami passiert nämlich wieder die komischsten Dinge.
So passiert es beispielsweise, dass Ella`s Mami plötzlich ein echtes Einhorn herbeizaubert. Ihr merkt schon, es wird auf jeden Fall nicht langweilig.
Die Illustrationen sind wieder sehr liebevoll gestaltet und geben dem Buch auch wirklich den letzten Schliff damit.
Den Verlauf der Geschichte fand ich gut beschrieben. Gerade für Kinder ab 7 Jahren ist das ein anz fantastisches Abenteuer, bei dem man ganz viel entdecken kann.
Natürlich sind auch Ellas Freunde Lenka und Tom mit von der Partie, aber auch Ellas Nicht-beste-Freundin Zoe spielt in dieser Geschichte eine Rolle.
Ich bin wieder einmal absolut begeistert und möchte euch die ganze Reihe am besten ans Herz legen.
Ich persönlich finde ja immer die Zaubersprüche von Mami Fee super witzig und niedlich. Als dann auch noch die Tante von Ella, die auch eine Fee ist, einen Gastauftritt hat, wird es ganz verrückt, Tier fangen an zu tanzen und die Welt steht Kopf.
Ein super süßes Buch, gerade auch für Leseanfänger sehr geeignet. Die Schrift ist genau richtig und die Kapitel haben eine gute Länge.
Insgesamt sind es 5 Kapitel, die alle nach einem Zauberspruch von Mami Fee benannt wurden. Am besten hat mir gefallen, als Mami Fee die Spaghetti gezaubert und da dezent etwas schief geht.
Aber lasst euch am besten selbst überraschen es lohnt sich.
Ich bin jetzt auch jeden Fall gespannt, ob noch ein weiterer Teil erscheint, würde mich auf jeden Fall freuen.


Fazit

Ein ganz niedliches Kinderbuch, welches ich immer wieder gern empfehle. Chaotisch, lustig und total magisch.
5 von 5 Sterne!

Vielen lieben Dank an den cbj Verlag, der mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.