Rezension zu "Rückkehr nach Virgin River"

Autor: Robyn Carr

Verlag: mtb

Verlagswebsite: Harper Collins 

Seitenzahl: 351

ISBN: 978-3-7457-0165-4

Preis: 11,00 Euro

Inhalt

Der Kleinstadt inmitten der Wälder Kaliforniens wohnt etwas ganz Besonderes inne, nicht nur zur Weihnachtszeit. Darum entscheidet sich Kaylee nach dem Tod ihrer Mutter, nach Virgin River zu fahren. An den Ort, mit dem sie schöne Erinnerungen verbindet. Hier hofft sie, Kraft zu schöpfen. Doch als ein Feuer in ihrem Ferienhaus ausbricht, stellt das Schicksal Kaylee erneut vor Herausforderungen.

Aber in Virgin River unterstützen die Bewohner einander. Allen voran Jack Sheridan und seine Freunde, die immer mit Rat und Tat helfen. So bietet der attraktive Landry ihr eine Unterkunft an - und Kaylee spürt ein tiefes Band zu ihm. Findet sie zum Fest der Liebe ein neues Glück?

Meine Meinung 

Ich habe mich wirklich super doll auf das Buch gefreut, denn eine Rückkehr nach Virgin River ist wirklich jedes Mal wie nach Hause kommen.

Das Buch ist wieder eine winterliche Edition der Buchreihe, und ich mochte es wirklich gern. Es war toll, wieder bekannte Charaktere zu treffen und mit diesen ein neues Abenteuer zu erleben.

Die Bücher rund um die Kleinstadt Virgin River sind einfach zum wohlfühlen und man fühlt sich bei den liebenswerten Bewohnern einfach aufgehoben.

In diesem Band geht es um Kaylee, die nach dem Tod ihrer Mutter einen Tapetenwechsel braucht und so nach Virgin River kommt. Mich konnte die Geschichte wirklich sehr berühren und ich hab wieder richtig mitgefiebert.

Der Schreibstil der Autorin ist, wie bei den anderen Büchern auch, sehr flüssig, angenehm und man konnte wieder sehr leicht in das Buch hinein finden.

Bei so einer großen und umfangreichen Buchreihe, denkt man schnell, dass irgendwann mal die Luft raus ist und nicht mehr so richtig eine Storyline zu Stande kommt. Aber bei dieser Buchreihe ist das überhaupt nicht der Fall. Eher im Gegenteil, denn mit jedem weiteren Band, lernt man noch viele weitere Facetten der Stadt kennen und bekommt doch eine ganz andere Bindung zu den Charakteren als bei kurzen Buchreihen.

Kaylee als Protagonisten fand ich wirklich gelungen, sie hat eine sehr herzliche und offene Art, was ihr gleich Sympathiepunkte eingebracht hat. Auch den anderen Protagonisten Landry mochte ich total gern, denn er hat etwas Geheimnisvolles aber dennoch auch sehr Authentisches an sich.

Für mich war es auf jeden Fall ein Wohlfühlroman, der sowohl ernste Themen als auch romantische Szenen mit sich gebracht hat und das Lesen verging wie im Flug.

Fazit

Für mich war ein ganz klar wieder ein sehr sehr gelungenes Buch der Virgin River Reihe!

5 von 5 verdiente Sterne!

Vielen lieben Dank an den Harper Collins Verlag, der mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.