Montag, 12. Juli 2021

Rezension zu "Zurück in Virgin River"


Autor: Robyn Carr
Verlag: mtb
Verlagswebsite: Harper Collins
Seitenzahl: 395
ISBN: 978-3-7457-0176-0
Preis: 10,99 Euro

Inhalt

Was ist aus dem sorglosen Jungen geworden, der einst ihr Herz erobert hat? Liz ist schockiert: Ihr Jugendfreund Rick Sudder ist ein gebrochener Mann, als er schwer verletzt nach Virgin River heimkehrt. Verbittert über sein Schicksal schlägt er alle Hilfsangebote aus. Weder seinen Ziehvater Jack Sheriden noch Liz lässt er an sich heran. Doch so leicht geben die beiden nicht auf. Liz ist entschlossen, Rick zu beweisen, dass es nicht Mitleid ist, was sie für ihn empfindet - sondern dass es eine gemeinsame Zukunft für sie geben kann. Aber ist ihre Liebe stark genug, um Rick Hoffnung zu schenken und den Schmerz zu heilen?

Meine Meinung 

Es geht endlich "Zurück nach Virgin River". Hach, die Bücher sind mittlerweile vom Feeling her wie nach Hause kommen, einfach unendlich schön.
Dieses Buch ist mittlerweile schon der siebente Band der Reihe und ich muss gestehen, ich kann davon nicht genug bekommen. Ich verschlinge die Geschichten rund um dieses verträumte Städtchen einfach nur und liebe sie.
In dem Buch geht es um den Charakter Rick, der nach einer schweren Verletzung im Irak, nach Virgin River zurückkehrt und natürlich erst mal auf sehr viel Hilfe angewiesen ist. Aber die Stadt wäre nicht das was sie ist, wenn sie sich nicht gegenseitig helfen würden.
Es ist jedes Mal so toll, wieder auf altbekannte Figuren zu treffen, die man schon in den anderen Büchern besser kennen gelernt hat und die auch im Laufe der weiteren Bücher weiter wachsen.
Mir gefällt auf jeden Fall diese Mischung von verschiedenen Geschichten der Figuren, und dass ich diese nicht nur um eine einzelne drehen.
Rick kennt man schon seit dem ersten Band und hat mit ihm sozusagen schon seine Teenager Jahre verbracht. Und so interessant ist es zu sehen, wie er heran gewachsen ist und sich auch charakterlich verändert hat.
Für mich verströmt die Geschichte einfach jedes Mal ein ganz heimliches und gemütliches Feeling, weswegen ich die Bücher auch meistens kaum aus der Hand legen kann.
Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil, der nicht nur fesselnd ist, sondern auch in den richtigen Szenen und Momenten berührt.
Klar, kommt man in das Drama nicht drum herum, aber ich finde dass man genau das manchmal einfach braucht. Dieses Buch ist schon die siebente Geschichte, die ich in Virgin River erleben durfte und ich kann auf jeden Fall sagen dass es überhaupt nicht langweilig wird und ich es kaum abwarten kann auch endlich die nächsten Band zu lesen und in mein Händen zu halten.
Vor allem die Naturbeschreibungen, und diese Atmosphäre die die Stadt ausstrahlt, berührt mich als Leser jedes Mal.
Auch dieser Band konnte mich wieder sehr überzeugen und ich habe die Geschichte einfach nur verschlungen und habe mit den Charakteren mitgefiebert.


Fazit

Auch der 7. Band der Virgin River Reihe konnte mich wieder vollends begeistern und mitreißen. Die Bücher sind mittlerweile wie nach Hause kommen und ich freue mich immer wieder über das Wiedersehen mit den "altbekannten" Charakteren der Vorgänger.
Wohlfühlstimmung pur!
5 von 5 Sterne!

Vielen lieben Dank an den mtb Verlag, der mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

1 Kommentar:

  1. Ich schleiche auch schon seit einiger Zeit um diese Reihe herum, eben weil ich solche Kleinstadt-Geschichten liebe und wenn dann noch dieser ultimative Wohlfühl-Faktor dabei ist: perfekt!
    Was mich interessieren würde: kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen oder ist es wichtig/notwendig chronologisch vorzugehen?

    Liebe Grüße
    Elisa

    dielesende.blogspot.de

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